zur Navigation

Bericht 4: Kleine Seerosen und Seerosenhalbzwerge - im Überblick mit Seerosenbeschreibungen und Seerosenbildern-

Das bisherige Seerosensortiment kennt nur wenige kleine Seerosen.

 

N. 'Helvola'

Die kleinste und damit miniaturförmigste Seerose die das Seerosensortiment bietet ist N. 'Helvola'. Sie ist eine alte Latour Marliac- Züchtung die leider nur in mindestens  30 cm Wassertiefe winterhart ist. Das Rhizom darf nicht einfrieren.

Die wunderschön marmorierten Schwimmblätter bleiben in 15-20 cm Wassertiefe (die für diese Sorte im Sommer ideal ist)  ca. 6 cm klein. Die blassgelben sternförmigen Blüten erreichen am 3. Öffnungstag 4 -5 cm Durchmesser.

  

Wie bei allen Marliac- Züchtungen fehlen die Kreuzungsangaben und wir können nur vermuten, welche Elternteile an dieser Züchtung beteiligt waren. Seerosenkenner, die auch die Blattunterseiten in Augenschein nehmen, vermuten die Arten N. mexicana und N. tetragona als mögliche Elternteile.

N. 'Helvola' breitet sich langsam über das Rhizom aus und kann über Ableger vermehrt werden. Sie bildet keine Samen, aber der Pollen scheint fertil zu sein.

Aus Züchtersicht ist es erstaunlich, dass das Rhizom von N. 'Helvola' ganz andere Rhizomeigenschaften als die vermuteten Kreuzungseltern aufweist.

N. mexicana breitet sich, wie die meisten tropischen Seerosen, über Knollen an Ausläufern aus. Das Rhizom von N. tetragona wächst senkrecht ohne Ableger.

N. 'Helvola' ist bei diesen vermuteten Elternteilen daher eine erstaunliche Hybride.

Was für eine Kreuzung mit N. tetragona spricht, ist die späte Öffnungszeit der Blüte und die vierkantige Basis der Blüte.

War nun N. mexicana oder N. tetragona die Mutterpflanze? Beide Arten sind fertil!

Ich denke, dass N.'Helvola' nicht in der 1. Kreuzungsgeneration dieser beiden Elternsorten entstanden ist. Das wäre aus Züchtersicht zu einfach!

 

N. tetragona

Als weitere kleine Seerose wird N. tetragona im winterharten Seerosensortiment geführt. Sie ist eine über mehrere Kontinente verbreitete Wildart mit ca. 2-5 cm kleinen weißen Blüten. Die Besonderheit von N. tetragona ist, dass sich das Rhizom dieser Pflanze nicht ausbreitet. Es kann nicht geteilt werden und ist daher für Vermehrungsbetriebe nur aus Samen zu kultivieren.

Das es verschiedene Formen dieser Art gibt, ist Fachleuten bereits bekannt. Es kann aber auch sein, dass unterschiedliche Kreuzungen im Handel geführt werden, denn N. tetragona  fruchtet selbst und auch leicht mit dem fertilen Pollen anderer Seerosen.

Nach meiner Erfahrung ist N. tetragona nur bedingt eine miniaturförmige Seerose, zumindest  dann, wenn die Schwimmblattgröße und die Wüchsigkeit ein Entscheidungskriterium hierzu sind.

Folgende Typen besitze ich, deren Unterschiede von Botanikern bereits beschrieben sind:

 

N. tetragona  Typ 1

Sie zeigt leicht überdeckende Blattlappen, Marmorierungen im jungen Blatt und einem kleinen Sinus. Sie entwickelt in 20 cm Wassertiefe zahlreiche ca. 10-12 cm große Schwimmblätter, die im Vergleich mit der 4-5 cm großen Blüte schon imposant, wenn nicht unproportional wirken.

Eine zwei Jahre eingewachsene N. tetragona kann nahezu einen Quadratmeter Wasserfläche einnehmen. Andere schwachwüchsige Seerosensorten, wie zum Beispiel N. 'Froebeli', schaffen das in dieser Zeit nicht so schnell.

 

N. tetragona Typ 2

Sie zeigt einen weit geöffneten Sinus im Schwimmblatt und erreicht 8-10 cm Durchmesser in 20 cm Wassertiefe. Die Blattmarmorierung im Jugendstadium des Blattes fällt deutlich schwächer aus. Auch sie beansprucht viel Wasserfläche.

Generell verändert sich die Blatt- und Blütengröße von N. tetragona mit der Wassertiefe und dem Alter der Pflanzen. 25-30 cm Tiefe sind im 2. Jahr ideal

       

Nach meiner Beobachtung öffnen die Blüten von N. tetragona  allgemein bei sonnigem Wetter erst gegen 11.00-13.00 Uhr und damit 4-5 Stunden später als andere Sorten und Arten. Die Blüte schließt, wie bei den meisten Seerosen üblich um 17.00-18.00 Uhr.

Dies ist unbefriedigend, denn N. tetragona zeigt damit die kürzeste Öffnungszeit aller winterharten Arten und Sorten.

 

Wenn man mit N. tetragona Züchtungen betreibt, dann gilt es in erster Hinsicht, ein vermehrbares Rhizom zu züchten. In zweiter Hinsicht, die Blattgröße zu reduzieren und dann eine längere Öffnungszeit der Blüte zu erreichen. Wie dies gelingen kann, ist eine spannende Frage! Denn nur eine „gute Fee“ realisiert drei Wünsche auf einmal!

 

Bisher sind mir keine benannten vermehrbaren Züchtungen mit N. tetragona als Mutterpflanze bekannt. Lieber Herr Schneider aus Bautzen, was machen ihre Tetragona- Züchtungen, die  im Wassergarten-Journal, Winter 2002 vorgestellt wurden? Welche Erkenntnisse haben Sie gesammelt? Vermehrt sich das Rhizom ihrer Züchtungen? Haben Sie mit den Hybriden weitere Kreuzungen vornehmen können?

 

Eine Rarität und ein züchterischer Meilenstein?

Im Frühjahr 2004 erhielt ich zwei Seerosen von Christian Meyer, die er auf dem Berliner Großmarkt erworben hatte. „Rote Tetragonas“, berichtete der Großhändler. Herkunft und Züchtung unbekannt! Irgendwo aus Fernost?

Im Juni konnte ich die erste 3-4 cm kleine Blüte im Gewächshaus bewundern. Wirklich, es ist eine sehr kleine, zart rote Seerose. Die 13 Blütenblätter sind schmaler als bei N. tetragona, besitzen aber die typische kantige Form an der Blütenbasis. Auch die Schwimmblätter bleiben mit 5 cm Durchmesser ausgesprochen klein. Sie besitzen eine runde Form. Das erstaunlichste aber ist, dass das Rhizom Ableger bildet. Also ist es keine N. tetragona.

Züchterisch gesehen ist diese Seerose wie N. 'Helvola' etwas Besonderes. Sie ist klein und vermehrbar! Gut winterhart? Ich werde es testen!

Nach ausführlichem googlen, so nennt man nun neuerlich die Recherche über diese Suchmaschine, ergab die Bestimmung Nymphaea 'Pygmaea Rubra'. Zumindest findet man dort Blütenbilder, die dieser Seerose sehr ähnlich sehen.

Unter der Bezeichnung N. 'Pygmaea Rubra' werden zahlreiche Züchtungen angeboten. Die meisten entwickeln sich dann nach meiner Erfahrung zu blühfaulen roten Halbzwergen. So wie die im „Aqua-Kit“! Dieses Exemplar ist jedoch auffallend anders. Zwar habe ich erst zwei Blüten bewundern können, die auch nur eine kurze tägliche Öffnungszeit zeigten, aber die Seerose bleibt ausgesprochen klein.

Wie erwartet fruchtet sie nicht, aber das wäre dann auch zu Viel des Guten.

   

   

Die Schwimmblätter zeigen keine Marmorierung! Die Blattspreite ist weit geöffnet. Der junge Blattaustrieb ist rötlich, das ältere Schwimmblatt ist grün. Die Blattunterseite zeigt eine starke rötliche Färbung.

Klein, bekommt hier „Helvola“- Dimensionen! Wer kennt diesen Sortenzwerg genauer? Über Rückmeldungen und Erfahrungen über dieser Sorte würde ich mich freuen, wenn sie nicht aus Fernost in Chinesisch sind! Ich liefere dann auch gerne größere Bilder als Email in Farbe!

 

Seerosen-Halbzwerge

Dann kennen wir noch das größere Sortiment der so genannten Seerosen-Halbzwerge.

Hierzu zähle ich N. 'Froebeli', N. 'Perry`s Baby Red', N. 'William Falconer' und die diversen Marliac- Züchtungen der Gruppe Laydekeri. Robuste Vertreter eignen sich für eine Anpflanzung in 30 cm Wassertiefe und  breiten sich nur langsam aus. Aber die Schwimmblätter erreichen bei normaler Nährstoffversorgung ca. 15 cm Durchmesser und machen einen kleinen Teich schnell dicht. Bis auf N. 'William Falconer', die selten fruchtet, habe ich noch keine Sorte dieser Gruppe entdecken können die regelmäßig Samen bildet.

Die kleinen gelbanteiligen Marliac- Züchtungen wie N. 'Aurora', N. 'Indiana' und N. 'Chrysantha' erwiesen sich in meinem Garten als nicht winterhart und zu empfindlich.

 

Züchtungsüberlegungen 

Grundsätzlich interessiert die Frage, welche kleinen Sorten fertil sind, Samen bilden und damit als Mutterpflanze für kleine Seerosenzüchtungen in Frage kommen.

Diese Antwort ist schnell gefunden, denn zuverlässig fruchtet nur N. tetragona. Bei den anderen kleinen Sorten ist höchstens der Pollen fertil.

Gibt es Ausnahmen, die mit dem Klima zusammenhängen können? Das mag sein, denn N. 'Berthold' wird als ein Zufallssämling aus N. 'Froebeli' beschrieben. Ein Freund berichtete mir auch, dass N. 'Laydekeri Rosea Prolifera' zeitweise Samen bildet. Ich habe diese fertilen Eigenschaften an meiner Sorte bisher nicht beobachten können.

N. candida ist eine weiße, sich nur langsam ausbreitende heimische Art, die zuverlässig fruchtet. Ihre Schwimmblätter erreichen jedoch in 30 cm Wassertiefe 12-15 cm Durchmesser. Die weißen Blüten sind ca. 8 cm groß. Zu Groß um Klein zu sein?

Wenn man sich mit Seerosenzüchtung beschäftigt, dann ist die wichtigste Frage jedoch, welche Eigenschaften die Mutterpflanze und welche Eigenschaften der Pollen den Hybriden vererbt.

Kann die Züchtung kleiner Seerosen mit dem fertilen Pollen kleiner Sorten gelingen?

 

Gibt es Gesetzmäßigkeiten?

Allgemein wird bei Kreuzungen vermutet, dass die Samen bildende Mutterpflanze dominant ist und den Hybriden die Wuchs- und Rhizomeigenschaften vererbt. Der Pollen verändert nur die Blütenfarbe und die Blütenform; so sagt man!

Aus einer Kreuzung N. tetragona x N. 'Maurice Laydeker' im Sommer 2003  gewann ich ca. 20 Keimlinge.

Sieben Seerosen haben bisher geblüht. Das bisherige Verhältnis zeigt: sechs Hybriden in weiß, nur eine in hellrosa! Soviel erst einmal zur Vererbung von Farbe bei N. tetragona als Mutterpflanze!

Ich habe die bisher einzige hellrosa blühende Hybride N. 'Allotria' (übersetzt: Unfug) getauft, denn die Blattform zeigt die typische Tetragona- Form. Die Rhizomeigenschaften können erst im nächsten Jahr genauer bestimmt werden.

    

Wird diese Seerose über den Wurzelstock vermehrbar sein? Die schnelle Blütenbildung im ersten Anzuchtjahr ist eine Spezialität von N. tetragona. Sie ist nach meiner Vermutung, auf ihre Rhizomeigenschaften zurückzuführen.

Aus Züchtersicht ist eine nicht vermehrbare kleine Seerose jedoch kein Gewinn, eben „Unfug“.

  

Die Schwimmblätter aller Jungpflanzen dieser Kreuzung ähneln sich sehr stark und zeigen nur geringe Abweichungen zur Art. Ich werde auch die weißen Hybriden dieser Kreuzung noch zwei Jahre weiter beobachten, denn vielleicht stellt sich doch noch eine Überraschung am Wurzelstock ein. Nach den Erkenntnissen der Vererbungslehre werden stärkere Veränderungen aber erst  in der zweiten Züchtungsgeneration sichtbar.

Dies ist ein Anreiz mit den ersten Züchtungsergebnissen weitere Kreuzungen auszuprobieren.

 

Sind die Seerosen- Hybriden fertil?

Eine interessante Frage, denn meine bisherigen Kreuzungsversuche mit fertilen kleineren Arten wie  N. candida haben gezeigt, dass die Hybriden einer Kreuzung (mit dem Pollen von N. 'Rose Arey') alle steril sind. Siehe N. 'Kleiner Muck', ein blütenreicher db-Halbzwerg.

Ob dies bei Kreuzungen mit N. tetragona ähnlich ist, bleibt die spannende Frage. Da die wüchsigsten Hybriden Ende August 2004 Farbe zeigten, sind Kreuzungsversuche erst in 2005 möglich.

 

Was könnte noch wichtig sein?

Die Kreuzungsergebnisse können aber auch so interpretiert werden:

Bei Kreuzungen an denen eine Art beteiligt ist, bleibt in der ersten Züchtungsgeneration stets die Art dominant. Erst in der zweiten Züchtungsgeneration (wenn möglich), sind stärkere Abweichungen denkbar.

 

Kreuzungen mit dem Pollen von N. tetragona und N. 'Helvola'

Im Jahre 2003 habe ich auch eine Kreuzung  N. 'Liliput' x N. tetragona ausprobiert. Acht Pflanzen sind das Ergebnis.

Solche Kreuzungsversuche gestalten sich schwieriger, da N. tetragona erst spät am Tag öffnet und der Pollen erst gegen ca. 16.00 Uhr gewonnen werden kann. Dann besitzt eine fertile Odorata- Sorte aber meist keine Stigmaflüssigkeit mehr in der Blüte.

In einem Gewächshaus blüht N. tetragona früher auf und durch das lichtdichte Abdecken einer fertilen Odorata- Blüte kann der Öffnungszeitpunkt verzögert werden. So ist mir die Kreuzung gelungen.

 

Was zeigen diese Kreuzungsergebnisse?

Die Jungpflanzen entwickeln sich langsamer. Die Schwimmblätter zeigen annähernd die typische ovale Form von reinen Tetragonas. Nur leichte Unterschiede insbesondere in der Blattfärbung sind bei den Jungpflanzen auffallend.

Eine Blütenbildung im ersten Anzuchtjahr ist bisher erst bei einer Hybride zu beobachten. Das lässt mich hoffen, dass sich bei den anderen Hybriden vielleicht ein teilbares Rhizom ausbildet.

 

Auch bei dieser Kreuzung mit dem Pollen von N. tetragona scheinen sich die Eigenschaften der Art stärker auszuwirken als vermutet.

Ein sehr langsames Wachstum der Jungpflanzen beobachte ich auch bei Kreuzungen mit fertilen Odorata  x N. 'Helvola'. Ob dies ein Zeichen für kleinwüchsige oder eher empfindliche Sorten ist, kann ich erst in 2005 sagen, wenn diese „Mickerlinge“ den Winter überleben sollten.

 

Ich finde diese Beobachtung interessant!

Denn kann es sein, dass der Pollen bei Sortenkreuzungen nicht nur die Farbe, sondern auch die Wuchseigenschaften der Hybriden stark beeinflusst?  Besitzt bei Sortenkreuzungen, der Pollen eine größere züchterische Bedeutung als bisher vermutet? Das wäre eine wichtige neue züchterische Erkenntnis und würde zu ganz anderen Kreuzungsversuchen animieren.

 

Seerosenzüchtungen „Made in Germany“

Das größte Problem ist, das es zu wenig Züchter in Deutschland gibt und der Erfahrungsaustausch unter den Züchtern bisher spärlich war!

Über meine Website und meine Berichte habe ich jedoch einige Seerosenliebhaber in Deutschland kennen gelernt, die nun auch Züchtungsversuche vornehmen wollen.

Henner Breukel kreuzt mit N. tetragona als Mutterpflanze und anderen fertilen Odorata- Sorten. Dieter Andrä besitzt eine umfangreiche Sammlung unterschiedlicher N. tetragonas. Wir tauschen gelegentlich Pflanzen und Samen aus. Ich habe ihn animiert, Kreuzungen auszuprobieren. Ein anderer Freund plant Kreuzungen mit N. mexicana und N. tetragona. Er besitzt auch einige andere fertile Arten und Sorten.

Ein besonders intensiver Kontakt besteht zu Werner Wallner, http://www.nymphaion.de .    Als Seerosenhändler sind sie meine Vertragspartner für die Vermehrung und Vermarktung meiner eigener Seerosenzüchtungen und versorgen mich mit aktuellen Sorten für meine Züchtungsversuche.

Werner Wallner verhandelt aktuell mit Partnern in Amerika, um einige meiner Züchtungen dort vermehren zu lassen. Das ist nicht einfach, denn da geht es nicht nur um Ruhmpunkte!

Christian Meyer besitzt eine umfangreiche Seerosensammlung und auch seine eigenen Züchtungsergebnisse können sich sehen lassen. Er beliefert den Berliner Blumenmarkt mit Seerosenblüten.

Ich habe mit Christian eine „Züchtergemeinschaft Seerosen“ gebildet. Unser Ziel ist es, unter „German Two“, gute neue Seerosenzüchtungen aus dieser Gemeinschaftsproduktion zu selektieren und zu vermarkten. Wir tauschen fertile Seerosensorten und sprechen unsere Kreuzungsziele ab.

Da sich mit Seerosenzüchtung nur schwerlich Geld verdienen lässt, bevorzuge ich einen ehrlichen Erfahrungsaustausch mit korrekten Kreuzungsangaben. Die Gemeinschaft ist offen für weitere Mitglieder die Ruhmpunkte sammeln wollen! Nur so kann die Züchtung guter neuer Seerosensorten zum Erfolg führen.

 

Ergebnis

Die Züchtung kleiner Seerosen steht erst in den Anfängen, aber es tut sich was!

Mehrere Züchter in Deutschland haben sich auf den Weg gemacht.

Es bestehen noch manche Hürden, aber sie sind überwindbar, wie die beneidenswerte „Kleine Rote“ vom Berliner Großmarkt zeigt. Und da nicht der Weg, sondern gute Ergebnisse das Ziel sind, sollte ein weiterer Durchbruch mit Züchtungsangaben in den nächsten Jahren gelingen.

 

Von Teich zu Teich,

Dieter Bechthold 

zurück